Helden der Wendezeit
Die heutigen Freiheiten, welche wir genießen, wären ohne die Helden der Wendezeiten nicht möglich gewesen. Deswegen wird in dem Projekt "Helden der Wendezeit" den Schülern versucht, gerade das zu verdeutlichen. Um dies zu zeigen muss natürlich erst einmal gezeigt werden, wie es denn früher in der DDR war. Das wurde den Schülern heute zum Start mithilfe eines kleinen Stücks, an dem alle teilgenommen haben, verdeutlicht. Das grobe Ziel des Werkes war, den Schüler emotional das zu zeigen, was in den Schulen der DDR Standard war und sie in diese Position zu versetzen. Warum wurde gerade dieses Thema gewählt? Jedes Projekt, welches zustande kommt, ist mit einem Thema verbunden, welches für den leitenden Lehrer ein bedeutendes Thema ist und eventuell sogar persönlichen Hintergrund hat.
Der wichtigste Punkt in diesem Projekt war die Begegnung mit Zeitzeugen, welche ihre Geschichte, also ihr Erlebtes, näher bringen wollten. Deswegen machte sich die Projektgruppe "Helden der Wendezeit" am Dienstag auf nach Leipzig, wo sie sich zu erst in der Nikolaikirche wiederfanden, einen der wichtigsten Orte des Geschehens, da in Kirchen Proteste geplant werden konnten, ohne dass die Stasi eingreifen konnte. Hier erzählte uns Matthias Müller seine Geschichte. Er erzählte uns von Demonstrationen, dem Auftreten verbotener Bands und seinen eigenen Erfahrungen. Nachdem er mit seinen Erzählungen geendet hatte, ging es in Richtung Schulmuseum Leipzig, wo ein weiterer Zeitzeuge wartete, über dem es am Tag zuvor schon einiges zu erfahren gab. Raihner Müller versuchte uns sein Erlebtes näher zu bringen, es wurden Fragen gestellt und neue Erfahrungen gesammelt. Jeder empfand das Gehörte anders, doch am Ende hatte jeder etwas dazu gelernt. Denn jeder dieser Menschen hatte seine Geschichte, sein Erlebtes, was er unterschiedlich verarbeitet hat und es ist gut, dass es Menschen gibt, die sich Eingesetzt haben, die aus der Masse hervor gestochen sind, die versucht versucht haben, etwas zu ändern und nun ihre Geschichte weitererzählen, um zu zeigen, dass jeder etwas tun kann. Dass jeder auf seine Art ein Held sein kann, auch wenn er nur mit kleinen Dingen versucht etwas zu ändern, das Wichtigste ist doch, dass man es überhaupt versucht. Als Abschluss dieses Projektes wurden die Erfahrungen, das Erlebte und die Dinge, die einen nun beschäftigten, besprochen und noch einmal zusammengefasst, was man nun unter dem Wort "DDR" verstand, welche Gedanken und Gefühle nach den Erzählungen der Zeitzeugen einen beschlichen und was unsere Meinung zu dem Passierten war.
Der wichtigste Punkt in diesem Projekt war die Begegnung mit Zeitzeugen, welche ihre Geschichte, also ihr Erlebtes, näher bringen wollten. Deswegen machte sich die Projektgruppe "Helden der Wendezeit" am Dienstag auf nach Leipzig, wo sie sich zu erst in der Nikolaikirche wiederfanden, einen der wichtigsten Orte des Geschehens, da in Kirchen Proteste geplant werden konnten, ohne dass die Stasi eingreifen konnte. Hier erzählte uns Matthias Müller seine Geschichte. Er erzählte uns von Demonstrationen, dem Auftreten verbotener Bands und seinen eigenen Erfahrungen. Nachdem er mit seinen Erzählungen geendet hatte, ging es in Richtung Schulmuseum Leipzig, wo ein weiterer Zeitzeuge wartete, über dem es am Tag zuvor schon einiges zu erfahren gab. Raihner Müller versuchte uns sein Erlebtes näher zu bringen, es wurden Fragen gestellt und neue Erfahrungen gesammelt. Jeder empfand das Gehörte anders, doch am Ende hatte jeder etwas dazu gelernt. Denn jeder dieser Menschen hatte seine Geschichte, sein Erlebtes, was er unterschiedlich verarbeitet hat und es ist gut, dass es Menschen gibt, die sich Eingesetzt haben, die aus der Masse hervor gestochen sind, die versucht versucht haben, etwas zu ändern und nun ihre Geschichte weitererzählen, um zu zeigen, dass jeder etwas tun kann. Dass jeder auf seine Art ein Held sein kann, auch wenn er nur mit kleinen Dingen versucht etwas zu ändern, das Wichtigste ist doch, dass man es überhaupt versucht. Als Abschluss dieses Projektes wurden die Erfahrungen, das Erlebte und die Dinge, die einen nun beschäftigten, besprochen und noch einmal zusammengefasst, was man nun unter dem Wort "DDR" verstand, welche Gedanken und Gefühle nach den Erzählungen der Zeitzeugen einen beschlichen und was unsere Meinung zu dem Passierten war.
Stefan
08.07.2013
Auch Helden müssen Kraft tanken
Entspannt in die Prüfung? Das lernen die 11. Klässler in diesem Projekt. Ihnen werden verschiedene Entspannungstechniken, wie zum Beispiel Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung oder ganz einfache Atemübungen, zur Stressbewältigung.
Eigentlich war geplant dies bei einer Therapeutin durchzuführen, doch wegen Krankheit übernimmt jetzt der Schüler Jonas Hausmann die Leitung.
Christian & Claudia
09.07.2013
Stille Helden hinter Klostermauern
Zivilcourage ist ein wichtiger Bestandteil unserer bestehenden Gesellschaft. In diesem Projekt bekommen die Schüler gezeigt, wie man am besten Zivilcourage zeigt. Auch die Ausreden der Bürger vor der Zivilcourage werden den Schülern gezeigt. Eine wichtige Grundlage dieses Projektes ist das Erlernen wichtiger Selbstverteidigungstechniken. Unterstützt wird das Projekt durch Frau Bedewitz.
Am 2.Tag bekamen die Schüler ein Umfangreiche Einführung in verschieden Kampfarten. Geprobt wurden Fallübungen und die allgemeine Selbstverteidigung.
Philipp & Jesse
08.07.2013
Der große Entdecker Christoph Kolumbus
Mit ihm beschäftigt sich diese Projektgruppe für eine Woche. Der von 1451 bis 1506 lebende Kolumbus wird das Thema eines Plakates,
welches von den einzelnen Schülern angefertigt werden soll. Derzeit führen sie intensive Internetrecherchen zu dem
spannenden Leben des Entdeckers durch. Dies läuft alles unter den wachsamen Augen der Geographielehrerin
Frau Hofmann ab, die natürlich Feuer und Flamme für Kolumbus ist.
08.07.2013
Nachdem gestern eine Menge Informationen über Kolumbus von den Schülern herausgesammelt wurden, fertigen sie nun in mühevoller Arbeit eine Powerpoint-Präsentation an.
Durch die Vorberietung eines Vortrags wird es ihnen möglich, den Entdecker und sein Leben kennenzulernen.
Durch die Vorberietung eines Vortrags wird es ihnen möglich, den Entdecker und sein Leben kennenzulernen.
Nina & Claudia
09.07.2013
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